![]() ![]() Allen voran Quintus, einer der gefährlichsten Patienten der Anstalt.Horror pur. Das Buch geht nicht (wie ein bisschen erhofft) auf die Hintergrundgeschichten der Insassen ein, sondern konzentriert sich sehr auf die Druidenmagie und das Blutbad, dass die Irren anrichten. Die Spannung wird nicht durch Versteckspiel und Andeutungen hervorgerufen, sondern durch die offensichtliche Präsenz der Irren, die gezwungen sind, pro Kopf 800 Menschen zu töten, um den Bann der Druiden zu brechen. ![]() Jack soll ihnen helfen, den Bann zu brechen, dann bekommt er seinen Sohn wieder.Obwohl von Anfang an klar ist, was sich dort in der Wand befindet, geht es schon auf den ersten Seiten echt schaurig zu. Ihr Anführer Quintus hatte es geschafft durch Druiden-Magie einen Weg in die Wände und die Erde zu finden, doch durch den Bannkreis eines Pfarrers konnten sie das Gelände der Irrenanstalt nicht verlassen. Eines Nachts verschwanden alle 137 Insassen auf mysteriöse Weise. Es stellt sich heraus, dass es sich bei dem Gebäude um ein ehemaliges Irrenhaus handelt. Doch bei einer Besichtigung (mitten in der Nacht…) verschwindet sein Sohn Randy und aus den Wänden beginnen Hände und Gesichter zu ragen, die nur auf eines aus sind: Rache. Nach einem Unfall entdeckt Jack ein verlassenes Gebäude mitten im Wald und sein Entschluss steht fest: er will es kaufen und in einen Country Club umwandeln. ![]()
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